Stadion ohne Stadtkasse, Julia Lehner als Stiftungschefin, eine Grüne im Baureferat: OB Marcus König gibt drei Monate vor der Wahl erstmals Einblick in seine Pläne für Nürnberg.

Keine Stiftung für die Kongresshalle, 300-Millionen-Stadion ohne Freistaat, wackelnde StUB: Berlin und Erlangen lassen Nürnberg finanziell im Regen stehen. Eine Bestandsaufnahme.

Nürnberg finanziert das Stadion mit Geld für Schulen, Straßen und Brücken. 2029 müssen diese Projekte nachfinanziert werden – der Haushalt ist jetzt schon unterfinanziert.

Der Bund lässt Nürnberg im Stich. Die millionenschwere Sanierung des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes ist akut gefährdet.

Zwei neue Bildungsorte für Nürnberg: Haus der Demokratie und eine Jüdische Begegnungsstätte. Aber erreichen wir damit die, die Toleranz lernen müssen – oder die, die sie schon leben?

“Das ist falsch und besorgniserregend”: Offener Brief gegen Abschaffung des Kulturreferats sammelt prominente Unterstützer. Was nach der Kommunalwahl 2026 droht.

Das 230-Millionen-Operninterim sollte nur übergangsweise sein. Jetzt bleibt es dauerhaft – mit neuer Dachmarke und großen Plänen.

Nürnbergs NS-Gedenkstätten werden zur gesamtdeutschen Aufgabe. Der Bund sichert dauerhafte Förderung zu und ermöglicht eine neue Stiftung samt NSU-Dokumentationszentrum.

Es geht doch nichts über Noten. Und wer hat hier “langweilig” gesagt?

Trotz globaler Krisen und knapper Kassen: Vom Opernhaus-Interim bis zur Stadtentwicklung – ein Blick auf die Projekte, die Nürnberg 2024 vorangebracht hat.

Opernhausinterim kommt schneller, die Erziehungswissenschaften kommen nicht und die TUN hat endlich ein eigenes Gebäude.

Denkmalschutz auf Pause: Nürnbergs Kongresshalle wird zur Bühne für Oper und Kontroversen.

Eine höhere Erbschaftssteuer für das kulturelle Erbe?

Unsichtbar und unüberhörbar: Nürnbergs Operninterim in der Kongresshalle.

Über die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen Interimsspielstätte während der Sanierung des Opernhauses.

Opernhaus, Interimsspielstätte und Max-Morlock-Stadion: Nürnbergs kultureller Spagat unter der Lupe.

Ein geopfertes Konzerthaus und ein “Opernhaus small” für Nürnberg?

Die fränkische Bescheidenheit ist zum Weinen.